Erfolgreiche Hedgefonds im Vergleich
Der Begriff Hedge- Fonds wird oftmals noch von einem Negativ- Image geprägt. Dabei steht ein Hedge-Fonds für verschiedene Anlagestrategien, die das Ziel verfolgen, positive Renditen, unabhängig von der aktuellen Entwicklung der Kapitalmärkte, zu erwirtschaften. Der Ursprung des Hedging liegt in längst vergangenen Zeiten, als Bauern noch vor Einbringen der Ernte versuchten, mittels eines bestimmten Kreditzinses, das Preisniveau abzusichern.
Im Vergleich zu den traditionellen Investmentfonds unterscheiden sich Hedge- Fonds in drei wesentlichen Punkten. So verfügen diese Fonds in aller Regel über höhere Freiheitsgrade, wie die Möglichkeiten, in Rohstoffe, Aktien, Optionen oder Anleihen zu investieren, um von steigenden oder fallenden Marktlagen zu profitieren. Ziel der Hedge- Fonds ist es, langfristig und unabhängig von Kursschwankungen an den Rendite- und Aktienmärkten, kontinuierlich positive Renditen zu erzielen. Ein passender Hedge-Fonds sollte individuell auf die Vermögenssituation des Anlegers zugeschnitten sein. Sinnvoll ist es in jedem Falle, in Dach- Hedge- Fonds zu investieren, die auf verschiedene Hedge- Fonds ausgerichtet sind.
Dadurch können viele Chancen genutzt werden, die die aktuelle Marktsituation bietet, unter Einbeziehung individueller Wertschwankungen. Unabhängig von Börsen- oder Kapitalmärkten, stellen Hedge- Fonds eine eigene Anlageklasse dar, die Nutzen für jeden Anleger bieten, da sie das Ziel eines guten Chancen- Risiko- Profil nutzen. Jeder Anleger sollte nach eigener Risikobereitschaft und Liquidität entscheiden, welche Depotstruktur er wählt und vorzugsweise nur einen Teil seines Vermögens in diese Anlageform investieren. Spezielle Fonds- Manager können dazu beitragen, Anlagerisiken entscheidend zu verringern und gleichzeitig das breit gefächerte Anlagespektrum zu nutzen.